TEAM HUND

      Hundeschule & Verhaltensberatung

Bald geht es los!


Der BHV-Hundeführerschein wurde entwickelt, um dem Halter die Möglichkeit zu geben, unter Beweis zu stellen, dass er seinen Hund im Alltag sicher unter Kontrolle hat und weder andere Menschen noch Hunde gefährdet

In der Führerscheinprüfung müssen die Hundehalter dies in typischen Alltagssituationen unter Beweis stellen und Fragen über gesetzliche Regelungen, Lernverhalten und Kommunikation von Hunden, Verhalten des Besitzers in der Öffentlichkeit sowie Gesundheit und Aufzucht von Hunden beantworten.

Der Berufsverband hat den Hundeführerschein in Zusammenarbeit mit führenden deutschen Tier-Verhaltenstherapeuten entwickelt.

Die Prüfung für den BHV-Hundeführerschein ist sehr umfangreich. Im praktischen Teil beobachten die Prüfer Hund und Halter in typischen Alltagssituationen. Im Café, wenn der Hund unterm Tisch liegt und der Kellner kommt, beim Bummel in der Fußgängerzone und beim Spaziergang ohne Leine im Park. Der Hund darf seine Umwelt weder gefährden noch belästigen. Im Theorie-Teil müssen die Hundebesitzer 40 Fragen zu Hundeverhalten und -erziehung beantworten.

Zur Zeit gibt es in Deutschland 52 geschulte Prüfer mit nachgewiesener Qualifikation, die den BHV-Hundeführerschein abnehmen.

Durch regelmäßige Fortbildung der Prüfer wird ein stets aktuelles Fachwissen bei den Prüfungen garantiert.

Der Hundeführerschein wird in einigen Bundesländern als Sachkundenachweis anerkannt, in den anderen Bundesländern liegt er zur Prüfung vor.